Weinbergschule Ohlsbach

Fleißige Baumeister bemühten sich in den letzten Wochen einen möglichst hohen,  aber auch stabilen Turm zu bauen. Dabei kamen Bausteine, Bierdeckel, Toilettenpapierrollen und Schachlickspieße mit Knete zum Einsatz. Schnell wurde klar, dass ein hoher Turm eine breite Standfläche braucht, während die Spitze dann ruhig schmaler werden kann. Für die Skelettbauweise mit Schachlickspießen und Knete wurden Querstreben eingesetzt und ebenfalls die Standfläche vergrößert, damit der Turm in die Höhe wachsen konnte. So schafften es die Turmbauer und Turmbauerinnen ihre Türme so stabil zu bauen, dass sie neben dem Pustetest und dem Anstubstest sogar dem Wackeltest am Tisch Stand hielten....manchmal aber auch nicht (-:

Außerdem interessierte uns, wofür Türme überhaupt da sind und Woozle Goozle erzählte uns vom höchsten Turm der Welt und anderen berühmten Türmen. Zum Abschluss lösten die Bauherren und -damen noch ein Profiquiz und zeigten dabei ihr ganzes Wissen.